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Gleisplan: Timesaver in Spur 0 |
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Erste Entwürfe und ÜberlegungenEinen Timesaver kann man nicht nach einem konkreten Vorbild bauen. Wozu auch? Es geht um den Spielspass. Aber: Man kann unter den gegebenen Rahmenbedingungen in Sachen Details und Inszenierung schon versuchen, sich einer Vorbildsituation anzunähern. In dem konkreten Fall gibt es ein paar Vorgaben hinsichtlich Platz und Umsetzung. Das ganze Timesaver-Arrangement soll auf transportablen Modulen gebaut werden und darf eine Länge von vier Metern nicht überschreiten. Zwei Module sind schon fertig, die haben die Abmessungen 100 x 40 cm und sind als Streckenmodule konzipiert. Sie sollen mit Verwendung finden und werden links und rechts angedockt. Jetzt sollen 2 Mittenmodule gebaut werden. Die Rangiermodule sollen 100 x 60 cm groß und auch genauso wie die Streckenmodule landschaftlich gestaltet werden. Motiv ist eine Reihe von Industrieanschlüssen, für einen Bahnhof ist das Ganze doch etwas klein. Gleismaterial kommt von Lenz. Das Projekt soll überschaubar bleiben, so will ich eine Dauerbaustelle vermeiden. |
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Auf den ersten Blick sind die Gleispläne nicht sehr unterschiedlich, aber der Teufel liegt im Detail. Vor- und NachteileEntwurf A: |
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Zuletzt aktualisiert: 02.01.2010 comments: bahnkram aett karzauninkat.de |